Die Corona Krise hat viel von uns abverlangt.

Jeder machte unterschiedliche Erfahrungen damit und mußte einen Weg finden, damit gut umgehen zu können.

Als Therapeutin schaue ich auf meine Gesundheit, mache Sport, ernähre mich ausgewogen und kümmere mich um mein Immunsystem.

Trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen bin ich im Herbst 2020 daran erkrankt und hatte einen schwereren Verlauf. Im Anschluss kämpfte ich mit Nachwirkungen wie Herzbeschwerden, große Müdigkeit und Schmerzen im Gesichts- und Brustraum.

 

Als Therapeutin konnte ich nach der Erkrankung auf meine Therapie-Werkzeuge zurückgreifen und begann mit Ausdauer- Kraft- und Atemtraining. Wichtig ist aber, sich vorher das Herz-Kreislaufsystem untersuchen zu lassen und nicht über die eigenen Grenzen zu gehen (Pacing).

Laut meinen Ärzten und sämtlichen Befunden hatte ich keine körperlichen Schäden davongetragen und trotzdem waren die Einschränkungen stark zu spüren.

Auch die Energie fehlte im Alltag.

Daher ließ ich mich selbst mit Craniosacral Therapie behandeln.

Sämtliche Schmerzen an Augen, im Brustraum und an Bauchorganen ließen nach den ersten Behandlungen stark nach bzw. verschwanden und auch mein Geschmackssinn kam nach einigen Einheiten zurück. Darüber bin ich sehr dankbar und hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, mit den Faszien zu arbeiten und das Bindegewebe in Bewegung zu bekommen.

Der Körper möchte sich immer selbst regulieren, und mit Unterstützung der Cranio kam es schneller zur Lösung sämtlicher Blockaden und einer Veränderung im Energiehaushalt.

 

Aufgrund dieser gemachten Erfahrungen biete ich gerne als Craniosacral Therapeutin Unterstützung für Personen an, die ebenfalls diese Erkrankung durchgemacht haben und ihren Alltag wieder in den Griff bekommen möchten.